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Stadtreise in die Schatzkammer Innsbruck

Die Tiroler Landeshauptstadt von Österreich ist Innsbruck und liegt direkt am Brenner. Der Name Innsbruck wurde von der Brücke, die sich über den Inn erstreckt, abgeleitet. In den Alpen gilt Innsbruck als Hauptstadt und mit den Gebäuden, die geschichtsträchtig sind und der eindrucksvollen Nordkette bleibt diese Stadt ein perfektes Urlaubsziel für Kultur begeisterte.

Imposante Sehenswürdigkeiten

Die gotische Altstadt von Innsbruck schmückt sich mit einem Wahrzeichen, das „Goldene Dachl“. Prächtig anzusehen und mit den feuervergoldeten Kupferschindeln auf dem Dach ein imposantes Gebäude. In dem Museumsgebäude befindet sich die Gedenkstätte von Kaiser Maximilian, der in Europa einst eine Persönlichkeit von großer Bedeutung war. Vom Erker aus kann ein Blick oder mehrere Blicke über die Innenstadt von Innsbruck genossen werden.

Oberhalb von Innsbruck liegt das Schloss „Ambras“, das in der Landeshauptstadt eine bedeutende Sehenswürdigkeit darstellt. Das Schloss bietet einige Attraktionen, wie die Habsburger Porträtgalerie und über 200 Bildnisse um die Geschichte des Herrscherhauses.

Am Rande der Altstadt befindet sich die berühmte „Hofkirche“ in der Kaiser Maximilian seine Ruhe gefunden hat. 40 Figuren aus Bronze sollten um sein Grab Spalieren, die für den Platz

allerdings nicht tragbar waren. Daher sind es nur 28 „Schwarze Mander“ (schwarze Männer) geworden. Die Hofkirche heißt deshalb in der Umgangssprache “Schwarz-Mander-Kirche”.

Dem ehemaligen Kronprinzen Ferdinand ist das Tiroler Landesmuseum „Ferdinandeum“ zu verdanken. Dem Landesmuseum sind weitere vier Museumshäuser angeschlossen, das „Zeughaus“, „Volkskunstmuseum“, die Hofkirche und das „Kaiserjägermuseum“, indem dem Besucher Kultur, Kunst und Geschichte von Innsbruck nahe gebracht werden.

Abendliches pulsierendes Innsbruck

In Innsbruck ausgehen stellt kein Problem dar. Die gesamte Stadt bietet allerlei an Bars, Clubs und Pups für jeden Geschmack. Das Nachtleben allerdings spielt sich im weitgehend im Zentrum ab. Dort finden sich Clubs und Bars in Hülle und Fülle.

Der „Hofgarten-Park“ wechselt vom gemütlichen Café tagsüber in den nächtlichen Club. DJ´s bieten laute Musik und sorgen für den Spaß am Abend.

Die „Ingenieur Etzel Straße“ ist als Partymeile stadtbekannt und befindet sich nahe am Hauptbahnhof. Einheimische nennen die Meile die „Bogenmeile“, da dort Bars, Clubs und Bars zahlreich und mit unterschiedlichster Stilrichtung zu finden sind.

Im etwas versteckten „Treibhaus“, das sich in einem Hinterhof der Angerzellgasse befindet, werden Konzerte und Veranstaltungen angeboten. Im Keller finden regelmäßig Kabaretts und Jazzabende statt.

Das irische in Innsbruck

Ein waschechter Ire gründete „The Galway Bay“ und ist in der Szene seit Jahren etabliert. Im Keller verbirgt sich eine riesige Beamer Leinwand, die regelmäßig live die Sportereignisse überträgt. Bei Übertragungen der WM-, EM- und Champions League ist im Galway jeder Platz besetzt.

Im Stadtzentrum treffen sich im irischen „Limerick´s“ diejenigen, die ein originales Guinness Bier oder einen guten Whiskey schätzen. Folk-, und Rockmusik begleiten trinkfeste Kumpanen durch die Nacht.

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Die Bühne der Welt – Salzburg

Mittendrin im Salzburger Becken an der Salzach liegt Salzburg als ebenfalls gleichnamige Hauptstadt. Die viertgrößte Stadt von Österreich zählt fast 150.000 Einwohner. Salzburg ist ein bedeutender Standort für Messen und Kongresse mit vielen Betrieben für Handel und Dienstleistungen, ebenso sehr leistungsfähig im Bereich Tourismus. Die Stadt Linz hat sich international mit seinen Salzburger Festspielen den Beinamen „Festspielstadt“ erworben.

Nicht nur Salzburger Nockerln

Wie jede Stadt hat Salzburg ebenfalls einen Dom. Das Bauwerk „Salzburger Dom“ ist bedeutend für die Stadt und ein geistlicher Mittelpunkt. Die eindrucksvolle Fassade und die mächtige Kuppel zeigen sich aus dem frühen Barock als eindrucksvollen Monumentalbau.

Salzburg ist die Geburtsstadt von Mozart. Im Juni 1880 wurde von der internationalen Mozart-Stiftung im Geburtshaus von Mozart ein Museum errichtet. Das Haus zeigt die originalen Räume von Mozart, das unter anderem viele Erinnerungsstücke, historische Instrumente, Urkunden und Porträts beherbergt. Am Mozartplatz bietet das „Salzburger Museum“ mit einem neuen Konzept die neue Residenz. Wertvolle Kunstobjekte, multimediale Installationen und ästhetische Präsentationen zeigt das imposante Museum. Kunst, Kultur und Geschichte von Salzburg seit Anfang der Neuzeit werden im Obergeschoss als Dauerausstellung präsentiert.

Eine eindrucksvolle Sammlung der europäischen Malerei aus dem 16. bis 19. Jahrhundert zeigt die „Residenzgalerie“ in Salzburg.

Das eigene Markenzeichen nimmt Salzburg mit dem „Salzburger Zoo“ in Anspruch. Fast 1200 Tiere aus 140 exotischen und heimischen Tierarten haben in dem Zoo einen naturgleichen Lebensraum gefunden.

Auf Schusters Rappen oder mit Pferdestärken

Salzburg bietet täglich Führungen an, um Salzburg mit allen sehenswerten Ecken zu erkunden.

Mit Hufgeklapper von zwei Pferdestärken bieten 14 Kutschen täglich Fiakerrundfahrten an. Am Residenzplatz ist der Standort der Kutschen und dieser Platz ist der Anfang von vielen Geschichten, die der Kutscher über Salzburg zu bekunden hat. Die Pferde traben die Fahrgäste im Sommer von 10:00 Uhr bis 21:00 Uhr und im Winter 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten.

Zum nächtlichen Ausschwärmen

Das Nachtleben von Salzburg präsentiert sich mit Flaniermeilen, trendigen Bars, Clubs und gemütliche Pups, die in altehrwürdigen Bürgerhäusern den Gästen das Salzburger Nachtleben bieten. Am „Rudolfskai“ wird im „Shamrock“ und „O´Malley´s irische Musik geboten, jedoch kann sich für junge Leute das „Podium“ oder „Roses“ durchaus sehen lassen. Links vom Salzachufer, Richtung Mönchsberg bietet sich „replublic“ und das „Flip“. Wenn der Türsteher in der Steingasse Einlass gewährt hat, umgibt dem Besucher eine Mischung aus Diskothek und Bar im „Saitensprung“.

Abende stilvoll ausklingen lassen

An lauen Sommerabenden bietet das Andräviertel mit seinem südländischen Flair, Zeit für Gespräche, interessante Begegnungen und alles für das leibliche Wohl. Das „Café Wernbacher“ ist seit den 50er Jahren ein äußerst beliebter Treffpunkt und hat den Flair und Stil aus der Zeit beibehalten.

Ebenfalls im 50er Jahre Stil wird die „Steinterrasse“ vorgefunden. In der großzügigen Lounge und Bar kann bis zur Sperrstunde gespeist und dazu noch den atemberaubenden Blick über die Altstadt von Salzburg genossen werden. Im Sommer gilt die Steinterrasse als Partylocation, in der sich Einheimische und Gäste von Festspielen gerne treffen.

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Stadtreise nach Linz

Als drittgrößte Stadt ist Linz an der Donau mit über 200.000 Einwohnern in Österreich zu bezeichnen. Das Stadtbild von Linz ist eine typische mitteleuropäische Stadt mit den niedrigen Verbauungen und durch die zahlreichen Sakralbauten. Die Baustile lassen sehr gut die Epoche erkennen, die durch große Ausbauten und dem Zuwachs der Bevölkerung entstanden sind. Etwas abgewichen von der Epoche ist allerdings die Altstadt mit ihrem mittelalterlichen Stil. Jedoch alle Bezirke, die an der Stadt angrenzen, herrschen mit dem Baustil aus der Gründerzeit vor. Das lässt sich an den Fassaden erkennen, die den Stil des Neoklassizismus und Neobarock vorzeigen.

Sehen und Entdecken

An Sehenswürdigkeiten oder interessante Führungen hat Linz einiges zu bieten. Zum Ansehen wert ist das „Lentos Kunstmuseum“ in Linz, das internationale Sammlungen und damit fast 1500 Werke vorzeigen kann. Die Kunstbereiche bestehen aus der Malerei, Objektkunst und Skulpturen, ebenso fast 10.000 Arbeiten, die auf Papier gebracht wurden und etliche Beispiele der Photographie.

Schlösser und Kirchen fehlen natürlich ebenso wenig. In der Innenstadt von Linz an der Domgasse thront der „alte Dom“, als „Ignatiuskirche“ bekannt, als Juwel aus der Barockzeit. Dieses Juwel wurde in der Zeit von 1669 bis 1678 erbaut.

Über dem Viertel der alten Stadt von Linz hat sich auf einer Anhöhe das „Linzer Schloss“ niedergelassen. Das Schloss beherbergt volkskundliche und historische Sammlungen, Waffen, Münzen und Musikinstrumente. Es werden neben der eigentlichen Ausstellung immer wieder Sonderausstellungen geboten und im Schlosshof toben Musikliebhaber gelegentlich bei Open-Air-Veranstaltungen.

Für das Blumige sorgt auf der Gugl der botanische Garten, der in Europa zu den schönsten Anlagen zählt. Mehr als 10.000 unterschiedliche Pflanzenarten präsentieren sich auf 4,2 ha. Fünf Gewächshäuser sorgen für die perfekte Entfaltung der exotischen Pflanzen. Mit seiner einzigartigen Sammlung an Kakteen ist der Garten mit den stacheligen Gesellen führend in Europa. In der Zeit von November bis Februar können in dem eigenen Tropenhaus exotische Schmetterlinge aus aller Welt bestaunt werden.

Besondere Linzer Führungen

Am Abend und tagsüber gehen die Führungen durch dunkle Gassen und verträumte Plätze. Der

Streifzug bietet schaurige und romantische Hinterhöfe, Krypten und dunkle Keller bis zum Mittelalter, indem das mystische Leben stattgefunden hat.

Erlebnis- und Kunstinteressierte können sich mitten in Linz einer Führung anschließen, die durch das „OÖ Kulturquartier“ führt. Das offene Kulturhaus bietet den Besuchern neue Räume und viele Möglichkeiten des Erlebens in Kunst und Kultur.

Ab in den gelben Zug und die Füße ausruhen. Mit Musik untermalt kann spannend über Geschichte und Kultur der Stadt gelauscht werden und nebenbei schöne Sehenswürdigkeiten erleben. Der knallgelbe Zug bietet mit Heizung und Panoramadach aus Glas bei jedem Wetter ein schönes Erlebnis.

Das Linzer Nachtleben

Linz macht es jedem Nachtschwärmer leicht, abends gesellig beisammenzusitzen oder abzufeiern. In der Innenstadt sind die Möglichkeiten groß, da werden legendäre und moderne Lifestyle-Bars angeboten. Die Berüchtigtsten in Linz liegen am „Bermuda-Dreieck“, die Bar-Meile bietet Musik für jeden Geschmack. Im „Cubus“ kann das Moderne mit Tradition verbunden werden, den das Cubus im „Ars Electronica Center“ für sich beansprucht.

Die „Solaris Café-Bar“ bietet den Einkehrern gute Musik, modernes Ambiente und gute Cocktails. Jeden Freitag und Samstag sorgen DJ´s für die richtige Stimmung.

Im Kern der Stadt wartet die „Rox Music Bar“ mit unterschiedlichem Wochenprogramm auf. Es gibt Rocknächte, Saturday-Night Fever und Karaoke für die Möchtegern Sänger.

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Bezaubernde Stadt Graz

Graz liegt südlich des Landes und kann sich als zweitgrößte Stadt von Österreich mit 260.000 Einwohnern bezeichnen. Mit dem Bekanntheitsgrad in Forschung und Technik besticht Graz ebenfalls mit kulturellen Highlights. Die Altstadt in Graz wurde über die Landesgrenzen hinaus mit seiner Dächerlandschaft bekannt, die unvergleichlich ist. Im Jahre 1999 wurde Graz deshalb als Weltkulturerbe von der UNESCO aufgelistet. Den Titel Kulturhauptstadt Europas erhielt Graz im Jahr 2003, seitdem sind Veranstaltungen, tagelange Festivals und kulturelle Attraktionen in Graz zu Hause.

Sehen und Erleben

Auf ein Wahrzeichen verzichtet Graz natürlich nicht, der „Uhrturm“ als Wahrzeichen ist am Grazer Schlossberg zu besichtigen. Vom Turm aus bietet sich ein grandioser Ausblick über Graz.

Das „Mausoleum“ hebt sich mit seinen Dachkuppeln, in Türkis gehalten, vom blauen Himmel ab. Zusammen mit der Katharinenkirche und dem Dom ergibt dies ein fantastisches Stadtbild. Kaiser Ferdinand II ruht direkt neben dem Grazer Dom und ist ebenfalls ein Besuch wert. Die Stadtkrone protzt in kaiserlicher Architektur und das sonstige Äußere mag unscheinbar sein, jedoch sind im Inneren des Doms historische und kirchliche Schätze in großer Vielzahl zu entdecken.

Süß das Glockenspiel klingt. Im Haus vom Glockenspielplatz drehen sich dreimal täglich in traditioneller Tracht ein zünftiger Bursch und ein süßes Mädel nach den Glockenklängen. Drei verschiedene Melodien gibt das Spielzeug mit den 24 Glocken wieder.

Im Villenviertel kann in Gewächshäusern der botanische Garten bestaunt werden. Zwischen dem schönen Viertel und Jugendstilvillen wird der botanische Garten mit einer Kuppel bedeckt, die das Aussehen eines Gürteltieres wiedergibt. Dieser Ort lädt zum Verweilen ein, um einfach mal die Seele baumeln zu lassen.

Das Stelldichein römischer und griechischer Götter tummelt sich in einem Wand-Tattoo auf der Fassade vom Herzoghof in der Herrengasse. Bekannt als „gemaltes Haus“ kann der Betrachter mit den Bildern in das städtische Treiben abtauchen.

Das Panorama oder ein rauschendes Fest genießen, das ist auf dem Grazer Hausberg möglich. Die Sensation ist die Standseilbahn, die jeden Besucher in weniger als zwei Minuten auf den Hausberg bringt. Unterwegs ist kurz der Nervenkitzel auf der steilsten Strecke nach oben angesagt. Die über 100 Jahre alte Schlossbergbahn bietet auf dem Weg nach oben atemberaubende Ausblicke.

Kunst, Nachtfieber und gute Laune

Nach einem Tag voller Besichtigungen kann am Abend der Spaß losgehen. Zum Beispiel im Kinocenter mit Blockbuster oder Filme mit Originalsprache im schrulligen Filmtheater. Im „Cineasten“ können Festivals in Berg- oder Abenteuerfilme genossen werden. Im „Theatercafe Graz“ geben sich Kabarettisten die Ehre, die Besucher zu unterhalten.

Die Musik kommt natürlich nicht zu kurz. In der „Postgarage“ wird jedes Wochenende populäre Musik aus der Grazer Szene präsentiert. Liebhaber von elektronischer Musik kommen hier ebenfalls nicht zu kurz. Live Auftritte für Jazzliebhaber und Musikneuheiten aus 300 CD´s bietet die „Miles Jazz Bar“ in Graz.

Im Grazer Stadtpark befindet sich ein „Parkhouse“ das unter Denkmalschutz steht und mittendrin das „Klangcafe“. Hier wird bis zum Morgengrauen mit Funk und elektronischer Musik gefeiert. Südländisch wird es in der „Cohibar“ mit seinem karibisch-kubanischem Flair. Die Bar bietet exotische Speisen und Cocktails in reichlicher Auswahl. Jeden Sonntagabend kann bei Live Latino Musik getanzt werden.

Der „Kulturhauskeller“ bietet alles in legendär, das sind die Bars, Drinks und die Atmosphäre. An fünf Bars, auf drei Ebenen verteilt, können den Sounds sämtlicher Musikrichtungen der DJs gelauscht werden.

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Königliches Wien

Die Bundeshauptstadt Wien gehört zu den neun Ländern in Österreich und ist mit mehr als 1,7 Millionen Einwohnern die reichste Großstadt an Bevölkerung in Österreich. Am östlichen Alpen Ausläufer und am Westrand vom Becken liegt Wien. Gemütliche Cafés, Handwerkskunst auf traditioneller Art und historische Bauwerke prägen das Wiener Stadtleben. Wien bietet sich als Reiseziel an, wenn der Mix aus Historie, Gemütlichkeit und Lebendigkeit gesucht wird.

Die Wienerl Sehenswürdigkeiten

Wien bietet Sehenswürdigkeiten, die einfach nicht übergangen werden können. Dass bezieht das Schloss Schönbrunn mit ein, einst die Sommerresidenz von Kaiserin Sissi. Die Anlage, ganz in Barock gehalten, verzaubert mit schönster Parklandschaft, dem Palmenhaus und dem ältesten Tiergarten weltweit, der heute noch besteht.

Aus dem 18. Jahrhundert zeigt sich das Schloss Belvedere als Barockbau. Das Schloss teilt sich in das obere und untere Belvedere auf und beide Teile zeigen bedeutsame Kunstsammlungen.

In Passau zeigt sich der Stephansdom an der östlichen Donau von seiner schönsten Seite. Das Prachtwerk, eine vergoldete Kanzel, entstand 1726 in Wien. Die zehn sehenswerten Altarblätter der Seitenaltäre wurden von deutschen Künstlern aus der Zeit bemalt.

Auge in Auge mit Tieren aus aller Welt. Wien bietet den ältesten Zoo weltweit, den Tiergarten Schönbrunn. Der moderne Tiergarten zählt heute zu den besten Zoos auf der ganzen Welt. Der Natur nahe und großzügig ausgestattet sind die Gehege der über 500 Tierarten, die in diesem Zoo leben. Das große Regenwaldhaus und das Südamerika-Areal sind im Tiergarten die Highlights.

Die Tradition und der Charme in Wien sind keine Seltenheit. Energie und Lebensfreude werden am Wiener Prater versprüht. Diese faszinierende Welt kann von März bis Oktober erlebt werden.

Ebenso eindrucksvoll und faszinierend ist das Riesenrad, das 1897 im Prater erbaut wurde und gleichzeitig das Wahrzeichen von Wien darstellt. Mit einer Fahrt auf diesem eindrucksvollen Bauwerk bietet sich ein fantastischer Blick über Wien.

Das Highlight in der Architektur ist in Österreich wohl das „Hundertwasser Haus“, das von Friedensreich Hundertwasser gestaltet wurde. Geradezu magisch werden die Blicke von den vielen bunten Farben und außergewöhnlichen Linien angezogen.

Wien bei Nacht

Am Schwedenplatz im Grätzl und an der Ruprechtskirche entwickelte sich in 80er Jahren eine rege Szenerie. Scherzhaft wird diese Ecke das Bermuda-Dreieck genannt, weil viele nach einer langen Nacht als verschollen galten. Die Lokalszene breitete sich mit den Jahren an den Ufern vom Donaukanal aus, an dem sich der größte Club in Wien das „Flex“ seit 1995 befindet. In dem Club sind tägliche Abendveranstaltungen und Auftritte bekannter Band und DJs zu erwarten.

Im Kulturzentrum „WUK“ am Währinger Gürtel findet die Reggae und Dancehall Szene statt. Im „Museumsquartier“ befinden sich unterschiedliche Gärten für Gäste und das Café Leopold. Das Café verwandelt sich ab 22 Uhr in einen Club, dass dann mit Musikern aus aller Welt aufwartet.

Reichliche Szenelokale sind in den „Stadtbahnbögen“ untergebracht, wie das Chelsea, B72, Q und

das Rhiz. In einer Unterführung, die ehemals von Fußgängern genutzt wurde, ist die „Passage“ bei der Hofburg zu einem vornehmen Club umgewandelt geworden. Des Öfteren können hier der Musik von internationalen Top-DJs gelauscht werden.