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Stadtreise nach Neapel

Neapel ist die Hauptstadt von Kampanien und mit fast einer Million Einwohnern die drittgrößte Stadt in Italien und liegt am Golf von Neapel. Wirtschaftlich und kulturell ist Neapel das Zentrum Süditalien. Innere Stadtteile beherbergen zahlreiche Kulturdenkmäler, historische Bauten und steht seit 1995 als Unesco-Weltkulturerbe auf der Liste. Das Stadtbild der Altstadt zeigt sich gemischt mit Wohnkomplexen in den Vorstädten, weite Flächen und mit engen, liebenswerten Gassen.

Napoleonische Sehenswürdigkeiten
Neapel besticht mit einer charaktervollen Altstadt, Kirchen und interessanten Museen. Das archäologische Nationalmuseum mit Fundstücken aus Pompeji ist wohl das bekannteste Museum. Ebenso sehenswert das Museum der „Cappella Sansevero“, das Marmorstatuen zeigt. Das Museum von „Capodimonte“ zeigt seine schöne Seite für Keramik und Malerei Interessierte.
Viele Tore führen nicht nach Rom, sondern in die Altstadt. Durch den Torbogen „Port‘ Alba“ an der Piazza Dante geht es direkt in das Zentrum. Dieses Tor wurde 1625 erbaut. Auf der Torspitze befindet sich die Bronzestatue von San Gaetano. Das Tor „Porta San Gennaro“ wurde Mitte des 15. Jahrhunderts neu aufgebaut, nachdem die Stadtmauern versetzt worden waren.
In der Nähe vom Hauptbahnhof liegt das Tor „Porta Nolana“. Aus dem 15. Jahrhundert stammend befindet es sich zwischen zwei Türmen. Nahe des Castel Capuano steht das Tor „Porta Capuana“. Im Jahr 1484 wurde das Tor nach den Zeichnungen von Giuliano da Maiano erbaut.

Neapels wichtigste Kirche ist die 1470 erbaute Kirche „Gesù Nuovo“. Das besondere ist die Fassade mit dem geheimnisvollen Pentagramm und der reichhaltigen barocken Ausstattung.
Das Kloster „Santa Chiara“ ist im 14. Jahrhundert entstanden und verzaubert mit dem Kreuzgang, der mit bunten Kacheln verziert wurde.

Kleines Nachtleben in Neapel
Die Küche in Neapel gilt als beste in Italien. Köstliche Antipasti mit Gemüse, gegrilltem Fisch und hauseigene Pasta-Spezialitäten. Die neapolitanische Movida (Nachtleben) hat seinen Beginn ab 20 Uhr rund um die Chiaia. Es kommt leicht der Gedanke auf, dass die ganze Nachbarschaft in diesem winzigen Bereich zu finden ist.

Modern zeigt sich die „Le Bar“, diese gut besuchte Cocktailbar befindet sich im Hafengebiet.
Der älteste Klub in der Stadt ist „Velvet Zone“, der sich allerdings in einem Keller befindet.
Der Discoclub „L’arenile“ Ein Discoclub lädt im Sommer ein, am Strand zu tanzen.
Die Disco „Rising South“ zeigt sich im folkloristischen Stil und Musik von Lounge bis Rock kann hier erwartet werden.

Ein kleiner Tipp:
Die Einwohner von Neapel sind in ganz Italien dafür bekannt, mit temperamentvollen Gesten eine ganze Unterhaltung führen zu können, ganz ohne Worte. Es wäre ratsam, sich unbedingt die Bedeutungen der Gesten etwas anzueignen.

Schönste Stadt der Welt – Venedig

Im Nordosten von Italien liegt die Stadt Venedig. Auf einigen großen Inseln liegt das Zentrum in der Lagune von Venedig, in der sich 118 Inseln befinden. Auf dem Festland, dem Zentrum und der Lagune verteilen sich insgesamt mehr als 250.000 Einwohner. Aus den 118 Inseln setzt sich die

Altstadt zusammen, in der sich fast 175 Kanäle auf eine Gesamtlänge von 38 Kilometern durchziehen. Auf dem Canale Grande spielt sich der Hauptverkehr ab, dazu die Wasserwege außerhalb des Zentrums. Die byzantinische Kultur aus dem Mittelalter beeinflusste Venedig kunsthistorisch erheblich und neue Impulse im Spätmittelalter aus dem Osten war die Bildung für die Renaissance. Die kunsthistorische Kultur in Venedig bleibt immer ein Besuch wert.

Sehenswertes auf den Inseln

In keinem Zeitalter oder Epoche ist es wünschenswert, in ein Gefängnis zu verschwinden. Wer im 18. Jahrhundert im Gefängnis von Venedig landete, um den war es geschehen. Das Gefängnis folgte sofort nach der Verhandlung im Gericht und wurde meist nicht lebend wieder verlassen. Das Gefängnis befindet sich am Rande der Stadt, und über der weltberühmten „Seufzerbrücke“ zu erreichen. In dem unteren Teil des Gewölbes sind die Bleikammern zu besichtigen, in denen Kerkerzellen untergebracht sind, die wohl die brutalsten überhaupt waren.

Ausgangspunkt ist der Dogenpalast, dann immer an der Riva degli Schiavoni entlang, bis am Ende schließlich das „Arsenal“ auftaucht. Eine historische Werft, die in der Seerepublik über viele Jahrhunderte eine große Bedeutung hatte.

100 Inseln mit 150 Kanälen durchzogen. Da wundert es niemanden, das Venedig viele Brücken besitzt. Insgesamt sollen es 400 Stück sein, von wem diese gezählt wurden, ist nicht bekannt. Eine dieser Brücken ist wohl die berühmteste überhaupt, die „Rialtobrücke“, eindrucksvoll überspannt die Brücke den Canale Grande und verbindet damit San Marco und San Polo.

Der „Campanile“ ist ein alter und junger Turm, zumindest für venezianische Verhältnisse. Aus dem frühen 20. Jahrhundert stammt der „alte“ neue Turm. Getreu dem Vorgänger nachgebaut, der im Juli 1902 zusammengebrochen ist, nachdem entfernen vom inneren Stahlgerüst, wurde 1912 am Markustag das neue Bauwerk eingeweiht. Vom Turm aus bietet sich ein fantastischer Blick auf Venedig.

Der Markusdom, ebenfalls „Basilika“ genannt, zeigt sich als ein Bauwerk, als wäre Zuckerguss darüber gegossen worden. Um die heutige Form zu erhalten, waren Hunderte von Jahren nötig. Sehenswert sind die in Gold eingearbeiteten Mosaike an der Fassade befinden und Schätze in der Kirche.

Kurzes Nachtleben in Venedig

Zwei Begriffe, die kaum zueinanderpassen – Nachtleben und Venedig. Zumindest nicht im historischen Zentrum von Venedig. Was bedeutet in Venedig das Nachtleben? Clubs, Lokale oder Discotheken, die weit nach Mitternacht noch um Einlass bitten, sind in Venedig wenig zu finden. Um am Abend Spaß zu haben, bieten sich die Bars rund um den Campo Santa Margherita an, die bis Mitternacht geöffnet sind. Für die Zeit nach Mitternacht sind am Markusplatz Bars zu finden.

Stilvoll geht es in der Ältesten Stehbar in Venedig zu, das „Do Mori“, das nahe an der Rialtobrücke zu finden ist. Seit 500 Jahren trinken die Venezianer hier den besten Wein.

Eine weitere Institution ist Harry’s Bar an der Calle Vallaresso S. direkt hinter dem Markusplatz und für ein Essen im Restaurant sollte vorsorglich ein Tisch reserviert werden. Für einen kurzen spontanen Drink bietet sich die Bar im unteren Bereich an.

Entdeckungsreise nach Florenz

Im Jahre 59 v. Chr. wurde die Stadt Florenz im Arnotal von Julius Cäsar unter dem Namen Florentina errichtet. Das heutige Florenz ist von der Toskana die Hauptstadt und zählt mehr als 365.000 Einwohner. Florenz war bereits in der Vergangenheit die Stadt der Kunst und Künstler. Florenz blühte ab dem 14. Jahrhundert künstlerisch auf, Künstler wie Galileo Galilei, Leonardo da Vinci oder Michelangelo setzten in Kunst und Kultur die wichtigsten Maßstäbe für Europa. Durch diese geschichtliche Bedeutung bietet sich eine Vielzahl Sehenswürdigkeiten, die sich in Kirchen, Palästen, Museen und Brücken befinden.

Kunst und Künstler

Angefangen mit der Bischofskirche „Cattedrale di Santa Maria del Fiore“. 153 Meter lang, 38 Meter breit und weltweit bekannt durch ihre überdimensionale Kuppel, die eine Breite von 90 Metern aufweist. 1296 wurde mit dem Bau des Doms begonnen und es dauerte fast 200 Jahre, bis die Kuppel in ihrer eigentlichen Form erstellt wurde. Nicht ausgelassen werden sollte der Stadtpalast “ Palazzo del Bargello“ der in der Zeit 1255 bis 1261 erbaut wurde. Viele bekannte Werke von bedeutenden Künstlern sind in dem Palast ausgestellt.

In Florenz existiert eine jüdische Gemeinde mit etwa 2.000 Menschen und besitzt eine sehr lange Tradition, die wahrscheinlich zurückreicht bis zu den Römern. Im 13. Jahrhundert wurde die erste Synagoge von der kleinen Gemeinde erbaut. Zwischen 1874 und 1882 wurde die neue Synagoge „Tempio Maggiore“ errichtet.

Wer in Florenz durch einen bekannten Park schlendern möchte, sollte sich in den Garten „Giardino di Boboli“ begeben, der sich hinter dem „Palazzo Pitti“ befindet, indem bereits Großherzöge wohnten. Der Park stammt aus dem 16. Jahrhundert und ist mit seinen 45.000 Quadratmetern der größte in Italien.

Wenn es Nacht wird in Florenz

Neben all der Kunst und Kultur wird das Nachtleben nicht zu kurz kommen. Diejenigen, die den Abend nicht mit Tanzen verbringen möchten, können eine Bar aufsuchen, Florenz bietet dafür viele Möglichkeiten. Das etwas Lässige und Studentengesellschaft findet sich in den Kneipen “ Cabiria“ und „La Dolce Vita“, südlich am Arno gelegen. Das „Le Volpi et Le Uve“ bietet als italienische Kneipe den guten Wein und den englischen Stil mit gezapften Guinness bietet das „Fiddlers Elbow“. Im „Caracao“ an der Via Ginori kann die Nacht mit einer Mischung aus Cocktails und Latino-Musik beginnen. Mit dem kleinen Schwarzen oder Krawatte kann ich schicker Gesellschaft Tapas und Mixgetränke im „Rex“ an der Via Fiesolana genossen werden.

Etwas Besonderes ist das „Space Electronic“ an der Via Palazzuolo, hier tobt am Abend das Leben. Als größte Diskothek in Florenz nimmt das Innere 800 Leute auf. Im zweiten Stock weist die Disco einen großen Tanzboden vor, der mit Laserlicht, Videoshows, Scanner und dem Raumschiff Effekt umgeben ist.

Schillerndes Mailand

In der Region Lombardei liegt Mailand mit 1,3 Millionen Einwohnern und ist die zweitgrößte Stadt von Italien. Das Zentrum der Wirtschaft ist Mailand, wenn es sich um Mode, Design und Medien handelt. Die Kultur ist reich an Kunstschätzen und eindrucksvollen Gebäuden. Die Messestadt ist weltweit durch den gotischen Dom und dem Opernhaus Mailänder Scala bekannt. Im Sport natürlich durch zwei Fußballclubs, die sehr erfolgreich sind.

Römische Kultur

Aus dem Römischen Reich protzen die antiken Ruinen „Colonne di San Lorenzo“, die wahrscheinlich in der Zeit des 2. Jahrhunderts ein Badehaus oder Tempel darstellten.

Der Mailänder Dom, oder „Kathedrale Santa Maria Nascente“ genannt, ist ein 157 Meter langes imposantes Bauwerk aus weißem Marmor. Der Dom gibt mit seinen fünf Schiffen eine überwältigende Größe wieder und ist für Italien in der gotischen Baukunst das bedeutendste Werk. Gut zu Fuß auf 200 Stufen oder bequem mit dem Aufzug können die Domterrassen erreicht werden, um sich mitten in den 4000 Spitzen zu befinden, die aus Ornamenten und Figuren bestehen.

Eine der schönsten Kirche in Italien ist die spätgotische Kirche „Santa Maria delle Grazie“ in Mailand die zwischen 1463 und 1482 erbaut wurde. Das darin enthaltene Wandgemälde von Leonardo da Vinci „Das letzte Abendmahl“ entstand in der Zeit 1495 bis 1498. Das Wandbild wurde im 2. Weltkrieg schwer beschädigt, dennoch ist es gelungen, dieses wertvolle Kunstwerk zu retten.

Einkaufen ist nicht unbedingt nötig, um sich in die „Galleria Vittorio Emanuele II“ zu begeben. Die Galerie wurde 1877 erbaut und stellt die Verbindung mit dem Domplatz und der Piazza della Scala her. Die eindrucksvolle Konstruktion der Decke, ein Gerüst aus Glas und Stahl ist für sich schon sehenswert. Zwei Portale in Form von Triumphbögen befinden sich an den Längsseiten. Das typische Mailand aus dem 19. Jahrhundert zeigen die Portale mit Ornamenten, Ranken und kariatyden Figuren.

Hoch hinaus geht es an der Triennale, dort befindet sich der Aussichtsturm „Torre Branca“ mit seinen stolzen 106,8 Metern. Mutige und schwindelfreie fahren mit einem Aufzug 97 Meter in die Höhe und können den atemberaubenden Blick über Mailand genießen.

Mailänder Nightlife

Nicht nur in puncto Mode ist Mailand eine Größe an Stadt, sondern kann ebenfalls bestes Nighlife bieten. Der Besuch in einer Mailänder Bar kann während der Happy Hour aufregend werden. Nicht nur, dass neue Leute angetroffen werden können, sondern den einen oder anderen VIP ebenfalls. Im Jazzclub „Blue Note Milano“ präsentieren bekannte Jazzmusiker täglich hautnah den besten Jazz. Die „Bhangra Bar“ an der Corso Sempione bietet gute Musik mit DJs und leckere Snacks in einem indischen Flair. Das etwas romantische wird im eleganten „Roxanne“ geboten, das sich auf einem Schiff befindet. Die „Area 21“ an der Via Valtellina bietet House, Retro und kommerzielle Musik und garantiert einen Besuch wert. Das Gebäude Triennale beherbergt das elegante „Cadorna FNM-Triennale“. Ein Disco-Pup, indem ein Restaurant und eine Open-Air-Tanzfläche zum Tanzen und Verweilen einlädt.

Die 70er Jahre Szenen fehlen in Mailand ebenfalls nicht. Das „Garibaldi“ an der Via Tocqueville erinnert mit kommerzieller House Musik und Dekoration an diese Zeit.

Ewige Stadt – Rom

Rom ist bereits seit 1871 die Hauptstadt von Italien. In den Zeiten der Antike konnte sich Rom mit einer Million Einwohnern rühmen, durch die damalige Völkerwanderung allerdings bis auf 20.000 Menschen gesunken ist. Einige Jahrhunderte mussten vergehen, bis die eine Million wieder erreicht wurde. Seit über 3000 Jahren ist Rom kontinuierlich besiedelt und heute kann sich Rom mit 2,7 Millionen Menschen als die größte Stadt Italiens bezeichnen.

Das ewige Rom kann sich ebenfalls mit unzähligen Sehenswürdigkeiten rühmen, die so eng beieinanderliegen oder stehen, sodass praktisch über Denkmäler, Gräber und antike Bauwerke gestolpert wird. Ein wichtiger Bestandteil von Rom ist der Staat „Vatikanstadt“ auf den sieben Hügeln. Mit gerade mal 900 Bürgern auf 0,5 Quadratkilometern liegt es mitten in Rom und das kleinste Land weltweit.

Römische Attraktionen

Bei den zahlreichen Sehenswürdigkeiten in Rom fällt die Entscheidung schwer, welches zuerst angesehen werden soll. Das wichtigste Baudenkmal und gleichzeitig das Wahrzeichen von Rom ist das antike „Kolosseum“. Das Amphitheater entstand in der kurzen Zeit von 72 – 80 n. Chr. und 50.000 blutrünstige Zuschauer hatten Platz, um den Kämpfen der Gladiatoren und Schlachtkämpfen zu verfolgen. Der Vorläufer vom Kolosseum ist der „Circus Maximus“, das 500 v. Chr. erbaut wurde. Das bekannte Gebäude ist an der Via Appia Antica zu bestaunen. Dieser große Bau war im antiken Rom der öffentliche Schauplatz für Spiele, Wettkämpfe im Sport und für das berühmte Wagenrennen.

Ebenso imposant und bedeutend in Rom ist der „Petersdom“ mit dem einzigartigen freitragenden Kuppelbau, der nur aus Ziegeln besteht. Treppen führen direkt in die Kuppel, die einen faszinierenden Blick über die Stadt freigibt. Als zweitgrößte Kirche weltweit bietet der Petersdom 60.000 Menschen Platz.

Eine lebendige Sehenswürdigkeit ist in Rom die „spanische Treppe“. Das Lebendige an dieser Treppe ist der rege Anspruch bereits von den Römern und den heutigen Besuchern. Den Namen hat die spanische Treppe aus der Zeit erhalten, als die spanische Botschaft früher an diesem Platz ansässig war. Die Treppe führt nach dem Aufstieg direkt in die sehenswerte „Santa Trinità dei Monti“ Kirche.

Jedoch gibt es nicht nur oberhalb der Straßen etwas zu entdecken. Einen Ausflug in die „Katakomben“ kann eine dunkle unterirdische Abwechslung werden. In Rom sind mehr als 60 Katakomben zu finden. Die Katakomben wurden nach dem römischen Stadtgesetz als unterirdische Grabanlagen geschaffen, da damals die Toten nicht in der Stadt begraben werden durften.

Rom hat reichlich Angebote an Kultur zu bieten. Die Ewige Stadt gilt weltweit als größter Museenkomplex. Darunter fallen vatikanische Museen, das kapitolinische Museum als erstes Museum weltweit und das längste Museum das „Via Appia Antica“. Alle Museen beherbergen bedeutende Kunstwerke aus aller Welt. Kunst, Geschichte und Kultur bietet Rom also im Überfluss.

Nächtliches lebendiges Rom

Die Jugend in Rom trifft sich an der spanischen Treppe und an der Piazza di Spagna. Von dem Punkt aus bieten verwinkelte Gassen eine Vielzahl an Pizzerien, Restaurants und Straßencafés an. Diese Gegend wird gerne angesteuert, da sie nicht so teuer und überlaufen ist. Rom bietet ebenfalls eine gute Musikszene. Die bekannteste Diskothek in Rom ist das orientalisch eingerichtete „Alien“ in der Via Velletri, das mit hauseigener Musik und Hip-Hop für gute Stimmung sorgt. Die Diskothek „Gilda“ befindet sich nahe der Piazza Spagna, im „Piper“ in der Via Taglimento lädt zum Abtanzen ein. Im Klub „Alexanderplatz“ in der Via Ostia wird live Jazzmusik von amerikanischen und italienischen Jazzmusikern geboten. An der Bar oder im Restaurant kann dieser Musik entspannt zugehört werden.