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Die Landeshauptstadt Bayerns bietet Kultur und große Feste

Die bayrische Stadt München mag im Vergleich mit anderen Großstädten der Welt nicht unter den Top-Weltmetropolen verweilen, doch zahlreiche Münchner sind stolz auf ihre Heimatstadt, welche ein beliebtes Ziel für eine Vielzahl an Touristen darstellt, die nach München reisen, um dort die bayrische Kultur näher kennenzulernen oder ein Teil der münchner Festszene zu werden. In Hinsicht auf die Kultur dürften vor allem die Menschen aus München hervorzuheben sein, denn der traditionelle Bayer mit seiner Lederhose, dem Hut und dem langen Bart, ist ein Bild, welches sich weltweit verbreitet und in den Köpfen der Menschen festgesetzt hat, sodass Bayern und auch München sehr gerne mit diesem Bild verbunden werden. München gehört sicherlich zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland und dieser Umstand ist unter anderem einem ganz besonderen münchner Event zu verdanken. Die bekannteste münchner Veranstaltung ist das Oktoberfest, welches jährlich dafür sorgt, dass viele Augen nach München und auf die dortigen Geschehnisse schauen. Menschen von überall auf der Welt reisen zum münchner Oktoberfest, um dort in einer großen Gesellschaft zu feiern, wobei natürlich das Bier stets in Strömen fließt, denn das bayrische Bier ist auf der ganzen Welt berühmt. Dank des Oktoberfestes genießt die bayrische Landeshauptstadt in vielen Regionen der Welt Bekanntheit und auch Anerkennung, aber selbstverständlich ist diese Stadt nicht nur aufgrund dieses Festes berühmt, denn München gilt auch außerhalb der Festzeiten des Oktoberfestes als attraktives Touristenziel. Die bayrische Landeshauptstadt weist Sehenswürdigkeiten verschiedener Art vor, die bei einem längeren Aufenthalt aufgesucht werden können, wozu auch das große Fußballstadion gehört, in welchem der FC Bayern München spielt, und das vor allem bei Fußballfans auf Interesse stoßen dürfte, welche die Gelegenheit nutzen möchten, die Spieler von Bayern München mal live zu sehen. Ein weiteres Merkmal für die Landeshauptstadt von Bayern sind die kulinarischen Köstlichkeiten, die bei Touristen oftmals auf viel Zuspruch treffen. Besonders bekannt sind die bayrischen Weißwürste, welche es unter anderem zuhauf auf dem Oktoberfest zu verzehren gibt. Mit der für viele Menschen außergewöhnlichen Kultur und den zahlreichen Unternehmungsmöglichkeiten, gehört München auf

Die Großstadt im Norden Deutschlands

Der Norden von Deutschland und die dortigen Ortschaften haben Touristen viel zu bieten, weshalb der nördliche Teil Deutschlands gerne für Erholungsurlaube genutzt wird, bei denen die Menschen abschalten und dem Stress entfliehen. Hamburg ist ein beliebtes Reiseziel bei Leuten, die in den Norden gehen möchten, um dort mal neue Sachen zu erleben. Möglicherweise gehört Hamburg nicht zu den schönsten Städten innerhalb Deutschlands, doch sie zählt mit Sicherheit zu den attraktivsten Reisezielen des Landes, denn die Hafenstadt wirkt mit ihrem ganz eigenen Charme auf die Besucher ein. Obwohl sich Hamburg im nördlichen Teil von Deutschland befindet, ist die Großstadt aufgrund verschiedener Verkehrsanbindungen recht gut zu erreichen. Hinsichtlich der kulinarischen Angebote ist zu erwähnen, dass es in Hamburg viele Restaurants gibt, in denen schmackhafte Fischgerichte auf der Speisekarte stehen und dies ist kein Wunder, denn in Hamburg besteht die Möglichkeit, stets frischen Fisch zu erhalten, sodass die dortigen Restaurants oftmals verschiedene Fischspezialitäten im Angebot haben, mit denen Touristen ihren Magen verwöhnen können. Selbstverständlich gibt es in Hamburg auch einige kulturelle Sehenswürdigkeiten, welche man wahrnehmen kann, wenn man sich in der norddeutschen Stadt aufhält. So ist Hamburg beispielsweise für seine Theater- und Musicalangebote bekannt, sodass ein Besuch in Hamburg von vielen Leuten mit der Nutzung eines solchen Angebots verknüpft wird, da sie in den Genuss von etwas Kultur kommen möchten. Darüber hinaus ist die Besichtigung des Hafens in Hamburg eine weitere Möglichkeit, die Freizeit bei einem Hamburgaufenthalt zu gestalten. Während einer Hafentour in Hamburg ist es möglich, zahlreiche Schiffe zu bewundern. Bei solch einem Ausflug sollte jedoch mit schlechtem Wetter gerechnet werden, denn die Gegend rund um Hamburg ist nicht gerade für strahlenden Sonnenschein bekannt, sodass es nicht falsch ist, sich auf einen Regenschauer vorzubereiten, auch wenn es zunächst nicht so aussieht, als würde der Tag in Hamburg von Regen dominiert werden. Aber auch bei schlechtem Wetter ist Hamburg stets eine Reise wert, denn die Hafenstadt bietet nicht nur Sehenswürdigkeiten der unterschiedlichsten Art, sondern auch tolle Restaurants und Shoppingmöglichkeiten. Darüber hinaus können auch Sportfans

Bremen – liebevolle Hansestadt

Als selbstständiges Land besteht Bremen als Freie Hansestadt aus zwei Städten, Bremen und Bremerhaven mit über 500.000 Tausend Einwohnern. Mit seinen 400 Quadratkilometern ist Bremen das kleinste Bundesland in Deutschland. Bremen ist eine anspruchsvolle Kulturstadt, die einiges an Avantgarde, alte Meister, Theater und Brauchtum zu bieten hat. Die künstlerische Seite zeigt sich in reichlichen Kunstsammlungen und Museen. Die historische Erlebniswelt in der Innenstadt bieten Sehenswürdigkeiten, Naherholungsgebiete und die lebendige Gastronomie in Bremen und „umzu“, wie der Bremer sagt.

Rundum gibt es einiges zu sehen
Damit in Bremen einige Sehenswürdigkeiten besichtigt werden können, ist ein Anfangsplan hilfreich. Der Ort zum Loslaufen ist der Marktplatz in Bremen, direkt am Wahrzeichen „Der Roland“. Der Platz bietet bereits die Aussicht auf das alte Rathaus und den Bremer Dom. Im Rathaus selbst ist im „Bleikeller“ das Gruseln angesagt. Mumifizierte Leichen sind unter Glas zu betrachten. Einmal quer über den Platz geht es direkt zur „Böttcherstraße“, die nur 100 Meter lang ist und trotzdem reichlich Kultur zu bieten hat. Da ist im „Paula Modersohn-Becker Museum“
Kunstwerke von der gleichnamigen Malerin zu betrachten. Das Kunsthandwerk ist bereits 1926 in die Böttcherstraße eingezogen und immer noch kann zugesehen werden, wie Kunst aus Glas und Gold mit der Hand gefertigt wird.

Etwas weiter vom Rathausplatz befindet sich der „Schnoor“. Schmale Gänge bieten Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert Platz. Diese kleinen Häuser, die kleine Geschäfte beherbergen, sind für sich schon eine Sehenswürdigkeit. In jeder kleinen Gasse gibt es etwas Neues zu entdecken.
Direkt am Bremer Hauptbahnhof befindet sich das Übersee-Museum. Hier kann das Fernweh gestillt und unterschiedliche Kontinente in seiner Vielfalt erlebt werden. Schillernde Unterwasserwelten, bunte Korallenriffe, die Seidenstraße aus Asien und den nächtlichen tropischen Regenwald lassen den Besucher in eine andere Welt versetzen.
Die Botanik ist in Bremen ebenfalls nicht zu verachten. Der Rhododendron präsentiert sich im
„Bremer Rhododendron-Park“ recht abwechslungsreich. Mit fast 600 Wildarten und mehr als 3.000 Züchtungen bietet der Park eine blühende Schatztruhe.

Rein in das Nachtleben
Im Viertel „Ostertor“ spielt sich Bremens Szenen ab. Am Tag und am Abend laden kleine Restaurants und Cafés zum Einkehren ein. Das Wochenende pulsiert mit buntem Treiben von Nachtschwärmern mit ausgelassener Partystimmung. In der Bernhardstrasse lädt der traditionelle Klub „Lila Eule“ zum Tanzen bis zum Morgen ein. Am Steintor bietet das „Moments“ Veranstaltungen, Diskotheken und Bars mit Konzerten und Partys unter einem Dach. Im Fehrfeld geniest die Kneipe „Heartbreak Hotel“ einen Kultstatus, der weit über die Grenzen von Bremen hinausgeht. Nach einer langen Nacht tummeln sich hier die Nachtschwärmer eng gedrängt bis in den Morgen bei Rhabarberschnaps und Retro-Klängen.

In der Nähe von Fehrfeld erstreckt sich das „Bermuda-Dreieck“ mit vielen Kneipen, die zum Tanzen, Kickern und feiern einladen.
Die Diskomeile von Bremen erstreckt sich vom Bahnhofsvorplatz bis zum Rembertiring, mit Clubs und Discotheken in Hülle und Fülle. Die berühmte „Schlachte“ direkt an der Weser verspricht gemütliche Abende mit vielen Bars und Cafés.

Die Perle Köln

Die Stadt Köln am Rhein darf auf eine 2000 Jahre alte Tradition zurückblicken und kann sich als viertgrößte Stadt in Deutschland bezeichnen. Mit über 1 Million Einwohnern hat Köln von ganz Nordrhein-Westfalen die meisten Einwohner. Köln ist bedeutend für die Wirtschafts- und Kulturlandschaft und spielt im Kunsthandel weltweit eine wichtige Rolle. Die Stadt bietet viel Geschichte und buntes Leben. Museen, Denkmäler und historische Gebäude kennzeichnen die Stadt. Karneval und das berühmte Kölsch ist für Köln das Aushängeschild für das pure Leben.

Das kulturelle und zum Sehen würdig
Zu Ansehen und Bestaunen wird in Köln einiges geboten. Die größte Attraktion ist der Kölner Dom mit seinem gotischen Stil und weltweit die größte Kathedrale.
In der Kölner Innenstadt befindet sich die im Jahre 1200 erbaute romanische St. Andreas Kirche.
Die beste Aussicht auf Köln bietet die Hohenzollernbrücke, ein Wahrzeichen der Stadt, das schwer an den vielen Liebesschlössern zu tragen hat. Dieses macht die Brücke in seiner Sehenswürdigkeit einzigartig.
Direkt in der Altstadt befindet das „Farina-Haus“, in dem das Duftmuseum untergebracht ist. In dem Museum kann die Herstellung von dem originalen Eau de Cologne` besichtigt werden und zu beschnuppern ist das berühmte Parfüm „4711“.
Für die Kleinsten hält das „Römisch-Germanische Museum“ greifbare Geschichten bereit. Mit kleinen Steinchen und Gips können die Kleinen die Werke der Großen nachbauen.

Direkt am Hauptbahnhof liegt zentral das „Ludwig Museum“, das moderne Kunst beherbergt. Die Altstadt bietet Barock im „Wallraff-Richartz Museum“, das Kölner Stadtmuseum Kunst aus Ostasien. Im „Museum für angewandte Kunst“ werden künstlerische Elemente, aus Alltagsprodukten entstanden, vorgestellt. Etwas Süßes hält das Kölner „Schokoladenmuseum“ bereit, da kann frische Schokolade gekostet werden.
Sich mitten in das Getümmel stürzen kann der Besucher zur fünften Jahreszeit in Köln. Dann wird Karneval und Köln närrisch.Von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch liegt über Köln der Ausnahmezustand.

Nachts in Köln – rechts oder links
Das Nachtleben in Köln ist hauptsächlich in der Innenstadt zu erleben. Dort sind die meisten Bars, Clubs und Discotheken zu Hause, denn die Party- und Club Stadt hat in dieser Hinsicht reichlich zu bieten. Im Belgischen Viertel, nahe der Altstadt, befindet sich der „Downtown Club“, in dem der lange Aufenthalt auf der Tanzfläche garantiert wird. In Richtung Zentrum von Köln befindet sich das bekannte „E-Werk“, mit etwas Außergewöhnlichem und reichlichem Angebot an Events. Das Wochenende mit Drinks, tanzen und viel Musik auszufüllen, wird im angesagten Club „Nachtflug“ garantiert. Im „Studio 672“ ist fast jeden Abend Musik mit bekannten Musikern angesagt. Das Studio befindet sich im Restaurant „Stadtgarten“, sodass ein perfekter Abend mit gutem Essen und super Musik ausklingen kann.

Stadtreise nach Magdeburg in Sachsen-Anhalt

Im Osten von Deutschland liegt das Bundesland Sachsen-Anhalt mit über 2 Millionen Einwohnern. Dieses Bundesland enthält bedeutende Wirtschaftszweige im Maschinenbau, Chemie- und Automobilindustrie, in der Windenergie und natürlich dem Tourismus. Die Hauptstadt Magdeburg hat einiges zu bieten und hat durch den ganz eigenen Charme den Reiz für einen Urlaub oder eine Kurzreise nicht verloren.

Top Sehenswürdigkeiten
Sachsen-Anhalt und seine Städte bieten kleinen und großen Urlauber wunderbare Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel in Sachen-Anhalt das „Jagdschloss Letzlingen“. Erbaut zwischen 1559 und 1562 und heute das letzte Hohenzollern-Schloss, das noch erhalten wurde.
Friedenreich Hundertwasser hat neben dem Magdeburger Dom das Gebäude „Grüne Zitadelle“ entworfen, das einen Besuch wert ist. Das Gebäude besticht durch außergewöhnliche Fenster und Bauten im Innenbereich. Der „Magdeburger Dom“ hat ein stolzes Alter von mehr als 800 Jahren hinter sich und gilt in Deutschland als älteste gotische Kirche. Sehenswert sind die italienischen antiken Säulen in der Apsis.
Salzwedel besticht mit einem „Märchenwald“ auf 47.000 Quadratmetern Fläche, übersät mit 40 Märchen, Waldgeister, ein Steinreich und ein Elfenreich mit Wasserwelt.

Im „Storchenhof Loburg“ wird sich seit 1979 um Weißstörche gekümmert. Verletzte Vögel und Jungtiere, die verlassen wurden, bekommen auf dem Hof bis zur neuen Auswilderung liebevolle Pflege. Jeder Besucher kann die Störche beobachten und bekommt einen Einblick über die Pflege.
Soll es etwas süßer sein, empfiehlt sich das „Halloren Schokoladenmuseum“ in der Stadt Halle. Interessantes über die älteste Schokoladenfabrik, dem Schokoladenzimmer, der Schokoladengalerie wird in dem Museum berichtet und gezeigt.
Die Zeit der Beatles kann in dem „Beatles Museum“ in Halle mit einer Geschichte nachgegangen werden. Zeitungsberichte, Filme und eigene Beatles Briefmarken geben reichlich Aufschluss.

Nächtliches Leben
Das Leben in der Nacht kann in der Discothek „Havanna“ in Magdeburg ausgelebt werden, da wird sogar auf den Tischen getanzt. Das Ambiente entführt den Besucher in die kubanische Hauptstadt bei Nacht. Die Diskothek „Studentenclub Baracke“ ist im Magdeburger Nachtleben seit über 45 Jahren der Anlaufplatz zum Tanzen.
Das „Café Canapé“ in Halbersleben ist eine Studentenkneipe und wird gerne als erste Anlaufstelle genutzt. Natürlich können Nichtstudenten diese Kneipe aufsuchen und sich austoben.

Weltstadt Hamburg

Hamburg ist mit fast 1,8 Millionen Einwohnern in Deutschland die zweitgrößte Stadt. Als eigenständiges Bundesland verfügt Hamburg über den größten Hafen weltweit. Der Hafen ist eine von vielen Sehenswürdigkeiten, die Hamburg zu bieten hat. Durch die Infrastruktur wurde Hamburg zu einem aufregenden Ausflugsziel, das gern angereist wird.

Kulturstadt Hamburg – Eintritt frei
Hamburg besticht durch viele Wahrzeichen, zum Beispiel mit der Kirche „Sankt Michaelis“, bekannt als Hamburger Michel oder dem „schwimmenden Wahrzeichen“ die Rickmer Rickmers.
Seit dem Jahr 2000 befindet sich in Hamburg das „Miniatur Wunderland“ und bietet jedes Jahr durch neue Bauabschnitte weitere Attraktionen. Die weltgrößte Modelleisenbahnanlage bringt Jung und Alt mit seinen 300.000 Lampen, 5 Meter hohen Bergen, 30.000 Liter Wasser für die Nord- und Ostsee und 850 Züge, die digital gesteuert werden, zum Staunen.

Wer es lieber blumig mag, sollte die schöne Parkanlage „Planten un Blomen“ besuchen. Das Plattdeutsche ist in Hamburg eine häufige Sprache und in Hochdeutsch bedeutet dies einfach „Pflanzen und Blumen“.
Morgens in aller Frühe die Hektik auf dem Fischmarkt zu begegnen, ist einfach atemberaubend. Fast 70.000 Besucher kann dieser Markt am Tag verzeichnen. Neben diesem einmaligen Flair können auf dem Fischmarkt einige Schnäppchen ergattert werden, denn die Marktschreier geizen nicht mit Waren, Worte und Lautstärke.
Soll es ein Schnäppchen oder etwas Ausgefallenes sein, dann sind die vielen Flohmärkte genau das richtige. Bramfeld, die Bahrenfelder Trabrennbahn, St. Pauli und die HafenCity bieten jeden Samstag ab 6 Uhr morgens Antikes oder Altes aus vergessenen Zeiten.

Szenen treffen sich im Nachtleben
Nachtleben und Hamburg, da kommt sogleich der Gedanke an die Reeperbahn oder Herbertstraße. Jedoch bietet diese Stadt viel mehr als nur das Rotlichtmilieu. Hamburg bietet viel Kultur, unterschiedliche Menschen und daher ist die Nightlife Szene einmalig.

Auffällig ist der Club „Wagenbau“, zurzeit sehr angesagt und bietet mit Soul oder Techno ein perfektes Programm.
In dem Viertel Sternenschanze sorgt alternative Musik für einen besonderen Charme. Hier bietet die „Bar Rossi“ Musik der Siebziger Jahre. In der „Astra Stube“ werden die Ohren mit Reggae oder Punkrock betört. Soul und Jazz werden im „Le Fonque“ geboten.
Im Stadtteil Ottensen kann der Magen im Chinarestaurant mit Fischbrötchen oder spanischem Bier verwöhnt werden. Die „La Douche Bar“, die „Fabrik“ und das „Aurel“ begeistern mit House, Falk, Drum ´n´ Bass die Ohren.
Selbst „St. Pauli“ bietet nicht nur Erotik, sondern ebenfalls einfache Pauli Kneipen und teure Edel Clubs. Mit Musik aus den Siebzigern besticht das „Cult“, im „Funky Pussy Club“ schallt aktuelle Chartmusik und im „Grünspan“ kommen Metal und Crossover-Musik zum Einsatz.

Stadtreise nach Berlin – Geschichte in Berlin

Berlin ist so vielfältig mit seinen Kulturen und umfassenden Sehenswürdigkeiten, dass das Staunen vorprogrammiert ist. Die Stadt Berlin ist seit 1990 Deutschlands Hauptstadt und ist stetig am Wachsen. Mit fast 3,4 Millionen Einwohnern ist Berlin die reichste Stadt an Bevölkerung der gesamten Bundesrepublik. Mit einer Fläche von knapp 900 Quadratkilometern kann keine andere Hauptstadt es mit der Größe Berlins aufnehmen. Das Berliner Stadtbild wurde unter den Einflüssen seiner unterschiedlichen Religionen und Kulturen geprägt.

Interessante Ausflugsziele
Das Christentum hat Berlin stark geprägt. So können in Charlottenburg Reste einer Gedächtniskirche betrachtet werden. Der Neubau daneben, modern gehalten, hebt sich stark von den Ruinen ab.
Gegenüber vom historischen Museum und der neuen Wache befindet sich der Kronprinzenpalais, dass 1663 erbaut wurde. Die Geschichte vom „Lustgarten“ kann eine interessante Reise in die Vergangenheit werden. Angelegt wurde dieser Garten im Jahr 1646 von dem Gartenmeister Johann Sigismund Elßholtz und Michael Hanf. Als Vorbild dienten die holländischen Gärten.
Madame Tussauds ist seit einigen Jahren als Londoner Niederlassung in Berlin zu bewundern. Wachs- und wasserfest warten lebensgroße Prominente auf Besucher, um sich mit den lebensechten Wachsfiguren fotografieren zu lassen.
Das Schaurige ist ebenfalls in Berlin zu erwarten. Ein alter Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg beherbergt ein „Gruselkabinett“. Der modrige Geruch lässt schaurige Szenen erwarten, die mit der richtigen Atmosphäre nachgestellt werden. Das Gruseln nimmt seinen Lauf.
Die Erholung kommt ebenfalls nicht zu kurz. Der Erholungspark Marzahn ermöglicht eine Wanderung durch den chinesischen Garten. Hier kann Entspannung getankt und einen Blick in die ostasiatische Kultur geworfen werden.

Kulturelles Berlin
Die Stadt bietet Meisterhaftes an Bauwerken und Kreativität. Zahlreiche Musiker, Künstler und Schriftsteller aus der Vergangenheit und aus der heutigen Zeit haben das Kreative in Berlin bewirkt. Auf dem Alexanderplatz oder auf einer Brücke können zahlreiche Musiker und Maler angetroffen werden. Von malenden Künstlern kann ein interessantes Werk bezogen werden oder ein Porträt zur Erinnerung malen lassen. Bei diesen Werken sollte der Geldbeutel nicht knauserig sein, denn einzigartige Werke haben ihren Preis.
Die Kultur bleibt in der Musik nicht zurück. Ob Klassik im Theater, ein Rock Konzert oder die nächtlichen Stunden in der Diskothek, die Ohren zu betäuben ist hier sicher.

München – Weltstadt mit Herz

München, die Weltstadt mit Herz und mit rund 1,35 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt in Deutschland. Mit den reichlichen Parkanlagen und angrenzenden Wäldern ebenso eine grüne Stadt, die sich für Erholung anbieten. Durch die Stadt fließt der Fluss Isar mit einer Länge von 13,7 Kilometern, an dem langen Ufer bietet sich ein Gebiet um Sonne zu tanken, Rad fahren, Inliner skaten, Reiten oder einfach nur spazieren gehen. Viele Stellen können zum Grillen und Baden genutzt werden. Mit bayrischen Traditionen und moderner Lebensart zeigt sich München als besondere Mischung für Kultur, Spezialitäten und Gemütlichkeit. Das Oktoberfest, liebevoll
„Wies´n“ genannt, nicht zu vergessen, der Welt größtes Volksfest, dass jedes Jahr Millionen Menschen aus aller Welt besuchen.

Für die Fußballfans
München, die Stadt der Fußballfans vom FC Bayern München. Das Stadion Allianz Arena wurde 2005 eröffnet und bietet mit 69.901 überdachten Plätzen den Fans genügend Platz. Hauptsächlich finden Heimspiele von dem Verein FC Bayern München und TSV 1860 München statt. Die Allianz Arena ist ein Ausflugsziel, das sich ebenso für Fußballmuffel lohnt. Die Arena ist besonders durch die Beleuchtung markant, wenn gerade ein Spiel stattfindet, dann leuchtet sie von außen in den Farben Rot und Blau.

Entdeckung der anderen Art
Die besondere Art der Entdeckung ist das Bavaria-Filmstudio. Viele Kinofilme und Fernsehserien sind dort entstanden. Einmal auf Fuchur sitzen, dem Drachen der unendlichen Geschichte, oder die Kulisse von „Das Boot“ betrachten, das kann die Bavaria Filmstadt bieten. Bei einer Führung mit einem Tourguide kann erfahren werden, wie die Film- und Fernsehproduktionen entstanden sind. Der Spaß selbst kurz eine Filmszene nach zuspielen, wird lange in Erinnerung bleiben.

Fans von Autos und Motorräder werden in der BMW Welt aus dem Staunen nicht herauskommen. Dieses Erleben gepaart mit Auslieferungs-, Event- und Erlebnisstätte. Direkt in der Nachbarschaft das Museum von BMW, indem mehr als 125 BMW-Originalexponate in eine Schau gezeigt werden.

Das Deutsche Museum enthält alles über Technik und Naturwissenschaften. Über Dieselloks, Atommodelle, Orgeln, Raumsonden, Windmühlen, Industrieroboter und Segelschiffe ist alles dabei. Es wird an technischer Errungenschaft kaum etwas vermisst werden.

Sehens würdig
Das bekannteste Wahrzeichen von München ist die spätgotische Kathedralkirche „Unserer Lieben Frau“, ebenfalls bekannt als Frauenkirche udn einen Besuch wert.
Tierliebhaber wird der Münchner Tierpark Hellabrunn gefallen. Aus der ganzen Welt tummeln sich dort Gorillas, Elefanten, Löwen, Kängurus, Fledermäuse, Piranhas und viele weitere Arten.
Fast jeder kennt den Komiker Karl Valentin mit seiner Gefährtin Liesl Karlstadt. Das Valentin-Karlstadt-Musäum öffnete 1959 seine Pforten und wurde den beiden Komikern gewidmet. Menschen, die nicht aus München kommen, werden schnell erkannt, wenn Valentin nicht als Falentin ausgesprochen wird oder Musäum mit „e“ schreibt.

Der Viktualienmarkt, weltberühmt mit seinen typischen Schmankerln, Spezialitäten von nah und fern und Andenken aus München ist am Marienplatz zu finden. Dort kann der eine andere Leckerbissen sofort genascht werden.
Für die Erholung eignet sich der Englische Garten. Für ein Picknick, sonnen, Frisbee oder Speedminton ist die grüne Oase wie geschaffen. Für etwas Abkühlung an warmen Tagen sorgt eine Bootsfahrt, Radfahren oder Reiten.
Nicht verpasst werden sollte das Müllersche Volksbad. Im Jugendstil gehalten ist es etwas Besonderes, in einem historischen Ambiente Wellness zu erleben.

Dresden – das Florenz an der Elbe

Dresden, die Hauptstadt von Sachsen verteilt sich zu beiden Seiten der Elbe. Die Stadt liegt an einer schönen Lage direkt am Fluss und wegen der Häuser und Gebäude im barocken und mediterranen Stil, wird Dresden ebenfalls als das „Elbflorenz“ bezeichnet. Als Landeshauptstadt mit über 500.000 Einwohnern ist Dresden politisch und kulturell das Zentrum von Sachsen.

Kultur und Sehenswertes in Dresden
Dresden bietet einiges an Sehenswürdigkeiten und Kultur. Die evangelisch-lutherische „Frauenkirche“ sollte sich kein Besucher in Dresden entgehen lassen, im Barockstil gebaut, ist die Kirche am bekannten Dresdner Neumarkt zu besichtigen.
Dresden kann natürlich mit einem Schloss aufwarten, das „Dresdner Residenzschloss“. Die sächsischen Kurfürsten und die späteren Könige von Sachsen bezogen dieses Schloss einst als Wohnsitz. Erstmals wurde das Schloss im Jahre 1289 als eine Burganlage erwähnt.

Im Jahre 1680 wurde in Dresden das albertinische Lustschloss erbaut, das „Gartenpalais“. Die barocke Parkanlage bildet das Zentrum der Stadt. Mit einem guten Fußmarsch kann der Garten mit seiner fast 1900 Metern Länge und der Breite von ungefähr 950 Metern in Ruhe besichtigt werden. Von der Altstadt ist die schöne Parkanlage nur zwei Kilometer entfernt.
Dass bekannteste in Dresden ist ohne Frage die „Semperoper“. Dort hat die sächsische Staatskapelle mit seinem Orchester bereits eine über 450 jährige Tradition. Der berühmte Dresdner Opernball findet jedes Jahr im Januar in der Semperoper statt.

Nächtliches Leben in Dresden
Was wäre Dresden ohne ein nächtliches Vergnügen. Eine große Anzahl von Klubs bieten ein Nachtleben, das einer Party gleichkommt. Da kann im alten Fabrikkeller getanzt werden, oder bei schönem Wetter an einer Strandbar direkt an der Elbe getanzt und Cocktails genossen werden, da bieten sich die „Puro Beach“ und „City Beach“ an. Dem Kneipengänger bieten die „Münzgasse“ und „weiße Gasse“ in der Altstadt mit etlichen Bars und Restaurants einige Besonderheiten, die etwas die übliche Norm sprengen. Die äußere Neustadt und ein ausgedientes Industriegelände eignen sich ebenfalls für ein ausschweifendes Nachtleben. Wer es eher urig mag, ist in der Louisenstraße und Alaunstraße in den Szenekneipen, Bars und angesagten Restaurants genau richtig. Dresden hat in den Kneipen und Bars einiges an Musik zu bieten, das geht von Schlager, über Rock und Pop bis zum Hip-Hop. Soll es elektronische Musik sein? Wer suchet, der findet.

Karlsruhe

Ein Schloss, ein wunderbarer Park, der Wind weht warm und der Sommer taucht alles in einen herrlichen Glanz. Die Fächerstadt Karlsruhe, fügt sich perfekt in die idyllische Landschaft Badens ein. Sie gilt als eine der schönsten Städte und Regionen Deutschlands.
Wer nach Karlsruhe reist, sollte unbedingt einen Stadtbummel unternehmen. Eine wirkliche Altstadt mit mittelalterlichem Charme existiert hier nicht. Dafür verfügt Karlsruhe über eine lange Shoppingstraße, die zugleich das Herzstück der Fußgängerzone ist. Wer trotzdem gerne historische Bauten entdecken möchte, der braucht nur die Augen offen zu halten, denn die gesamte Stadt ist geprägt von architektonischen Meisterwerken aus vergangenen Epochen.
Ein Besuch in Tierpark ist nicht nur für die lieben Kleinen ein echtes Highlight. Denn eine romantische Bootstour und eine kleine Stärkung im Biergarten ist auch für die Großen ein tolles Erlebnis.
Apropos Stärkung: Wussten Sie eigentlich, dass die badische Küche in Karlsruhe ganz besonders gelebt und geliebt wird? Wer noch nie eines der typischen Gerichte gekostet hat, sollte dies bei einem Besuch der ehemaligen Residenzstadt unbedingt tun.
Auch für Studenten ist Karlsruhe der ideale Ort. Die Preise sind in den Clubs, Bars und Restaurants absolut human und das Freizeitangebot umfassend. Auf nach Karlsruhe, nirgends ist es so schön, wie hier!