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Patpong (drei parallel zueinander verlaufende Gassen zwischen der Surawong Rd. / Silom Rd.)
Im horizontalen Gewerbe arbeiten jede Nacht mehr als 4000 Frauen auf Patpong. Aber auch männliche Prostituierte und Transvestiten haben ihre Reviere, wobei sich eine Art Arbeitsteilung ergeben hat:
• Patpong I. gilt als „heterosexueller Markt“
• Patpong II. als gemischter und
• Patpong III. als homosexueller
Die weiblichen „Beschäftigten“ in den Bars und sonstigen Etablissements sind meist sehr jung. Wer mit ihnen eine angeregte Unterhaltung führen will, ist hier fehl am Platz. Die Englischkenntnisse beschränken sich meist auf wenige Sätze, deren Reihenfolge eine Art Programm ist, das sogenannte „Anmache Ritual“.
Nach dem einleitenden „What´s your name“ werden die notwendigsten Informationen ausgetauscht. Anschließend folgen „what hotel you stay – where you from – how long you stay here“, bis man zum geschäftlichen Teil übergeht.
Nachdem man sich einig geworden ist, folgt unweigerlich die Frage „where we go“

Was kann man für den Besuch von Patpong empfehlen? Eigentlich nichts, denn die Interessen der Besucher sind aus naheliegenden Gründen unterschiedlich.

Immerhin ein paar Ratschläge:
Was auch immer sie unternehmen möchten, Vorsicht ist allemal angebracht. Dies gilt beim Handeln im Night Bazar genauso wie beim Eintritt in Bars oder Shows. Bei näheren zwischenmenschlichen Kontakten ist mit möglichen gesundheitlichen Risiken zu rechnen. Der eine oder andere Bargänger stellte, nachdem er den exotischen Reizen erlegen war, am anderen Morgen ernüchternd fest, dass seine Barschaft und Kreditkarte zwischen exorbitant hohen Getränkerechnungen und gewieften Bardamen abhanden gekommen ist.

Dieses ganze „Prozedere“ spielt sich in der „Soi Cowboy“, gelegen an der Sukhumvit Rd. zwischen der Soi 21 und 23. und der „Nana Plaza“, Sukhumvit Rd., Soi 4 und auch in den weiteren Amüsiervierteln, genauso ab, wie oben beschrieben.

Bangkok

Nackte Tatsachen präsentierten die Amüsierviertel Bangkoks.

Pattaya (gelegen an der Beach Rd.)

In der Amüsiermeile herrscht Leben rund um die Uhr. Die vorgenannten Hinweise sind hier ebenso zu beachten wie anderswo.
Nachdem der Straßenverkehr fast unerträglich geworden war, wurde die Beach Rd. bis auf wenige Ausnahmen von 19.00 – 24.00 Uhr verkehrsberuhigt, so dass fast ausschließlich Fußgänger diese bevölkern. Dem bunten Treiben hat diese Maßnahme jedoch keinen Abbruch getan.

Phuket / Patong-Beach, Bangla Rd.

Das touristische Leben spielt sich hauptsächlich in den Nachtclubs, Go-Go Bars, Massagesalons und Kneipen an der Bangla Rd.(auch „the Strip“ genannt) und deren Umgebung ab. Das neu erbaute Amüsierviertel trägt das Seinige dazu bei, dass dem Kneipengänger nicht langweilig wird.
Man könnte es so umschreiben: „Hier steppt der Bär!“

Ko Samui / Chaweng Beach und Lamai

Dies ist für alle der richtige Ort, die Trubel und Partys bis in den Morgen suchen. Die Orte bestehen aus einem mehrere Kilometer langen Strand (7 km in Chaweng) und der höchsten Konzentration an Open-air-Bars auf der Insel.

Krabi / Ao Nang Beach

Der 2 km lange Strand ist von steilen Felswänden eingerahmt. Im nördlichen Teil der Bucht ist eine Soi (Gasse) aus Strandlokalen und Bars entstanden, die „Soi Sunset“.

Ko Pha-Ngan

Hat Rin ist eine kleine Landzunge auf der Insel, welche malerische Buchten und Strände aufweist. Der Strand ist schneeweiß und das Wasser türkisblau. Hier werden allmonatlich die berühmt berüchtigten „Full-moon-Partys“ (Vollmond-Partys) gefeiert. Tausende von Kids und ewig Junggebliebene kommen in den Tagen vor, während und nach Vollmond auf den 2 km langen Strand um hier mit Rasta-Zöpfen und Tanga-Höschen so richtig „abzufeiern“.

Hua Hin / Dechanuchit Rd.

Hier hat es der Night Basar zu einiger Berühmtheit gebracht.

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