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Winterfreuden für alle, die dem weißen Element eine Menge Spaß abgewinnen können!
Für den einen bedeutet es Scheibenkratzen am Morgen, Frostbeulen und hohe Heizkosten – für die anderen die aufregendste Zeit des Jahres. Dann nämlich, wenn die ersten Schneeflocken tanzen, der See zufriert und im Autoradio die Schneehöhen in den schneesicheren Skigebieten angesagt werden. Dann ist es höchste Zeit, die Skier vom Dachboden zu holen, die Kufen zu schärfen und den Staub aus dem Rodelschlitten zu pusten – Skifahren, Schneeschuhwandern, Snowboarden, Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen, winterliches Höhlenklettern, Snowcross-Trekking, Loipenzauber und Gletscherglühen – nur eine kleine Anzahl an Möglichkeiten, wie Sie die kalte Jahreszeit für Fitness, Erholung und Entspannung bestens nutzen können.
Viele Anhänger des weißen Sports sind der festen Überzeugung, dass Winterurlaub weit besser geeignet ist, aufzutanken und mit Schwung in den Alltag zurückzukehren als Strandferien es erlauben. In reiner Bergluft, mit Blick auf atemberaubende Bergriesen und in der Stille der Höhe fällt alles Belastende mit einem Schlag ab und macht schnell einer tiefen Genugtuung Platz, die sich einstellt, wenn Sie mit Bravour den inneren Schweinehund überwunden haben und sich nach erfolgreicher Talfahrt erneut am Skilift anstellen. Vielleicht ist es aber auch die Vorfreude auf ein dampfendes Glas Jägertee, ein Speckbrot und einen belebenden Obstler an der Eisbar oben in der Jausenstation? Oder der Liegestuhl mit Pelzfußsack auf der Panoramaterrasse, von der aus Sie in die gleißende Sonne blinzeln? Das eine oder andere Skihaserl, das gerade beim Abschwung Ihren Weg gekreuzt hat?
Wintersport ist längst zu einer weltumspannenden Freizeitindustrie geworden, eine Domäne liegt in den klassischen Wintersportländern Westeuropas, aber auch die östlichen Länder drängen mit attraktiven Sportregionen und Wintersportangeboten auf diesen begehrten Markt. Wohin Sie Ihre Skier oder Schlittschuhe lenken ist ein wenig Geschmackssache, aber auch eine Frage des Könnens und der Ansprüche. Sind Sie Anfänger, der seine erste Erfahrungen mit Aufstehen-Lernen sammelt? Oder Profi, der „schon alles kennt“ und den auch Buckelpisten, Nachtabfahrten und unvorhergesehene Sprungschanzen nicht von den Brettern holen?

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